Unsere Gruppen beteiligten sich an Oberhausener Frühjahrsputz

Zahlreiche Kinder und Jugendlichen unserer Wohn- und Tagesgruppen folgten dem Aufruf von Theo Tonne und beteiligten sich am traditionellen Frühjahrsputz, der größten dezentralen Müll-Sammelaktion in Oberhausen. Initiiert hatten die Aktion „Super Sauber Oberhausen“ bereits vor Jahren der städtische Bereich Umwelt in Kooperation mit der WBO.

„So viel habe ich schon lange nicht mehr für die Umwelt getan“, sagte eins der Kinder mit Blick auf die zwei großen, prall gefüllten Müllsäcke, in denen unter anderem eine riesige Plastikplane sowie zahlreiche Vapes (E-Zigaretten) entsorgt wurden. Selbst auf dem Weg zurück zum Auto sammelten die Kleinen weiter fleißig Müll auf. Einzig der Müll, den sie auf der Rückfahrt aus dem Auto heraus entdeckten, musste liegen bleiben. „Wir könnten ewig so weitermachen und wären immer noch nicht fertig“, kam dann auch schnell die Erkenntnis. Und die Wut: „Wir sind sauer, dass die Menschen so viel Dreck machen – vor allem dort, wo Kinder spielen und Hunde laufen.“ Insofern kam der Wunsch, ab sofort häufiger Müll sammeln zu gehen, für die Erzieherinnen und Erzieher nicht überraschend. Zur Belohnung gab es für alle Helferinnen und Helfer ein Eis.

Weitere Neuigkeiten

Unsere „Lore“: mittwochs nur noch mit Termin

Anders als bisher ist unsere Fachberatungsstelle für Frauen in Wohnungsnot, unsere „Lore“, ab dem 8. Mai mittwochs nichts mehr geöffnet, sodass an diesem Tag ausschließlich Termine nach vorheriger Vereinbarung möglich sein werden.

Spieglein, Spieglein im Social-Media-Land … Mediensprechstunde: perfekte Scheinwelt

Wir leben in einer perfekten Welt, in der Menschen frei von vor allem optischen Makeln sind. Zumindest möchten uns Instagram, TikTok & Co. genau das weismachen. Wie Eltern ihre Kinder für eine kritische Wahrnehmung der Körperideale sensibilisieren können, erfahren sie in der nächsten Mediensprechstunde.

Tag der offenen Tür an Glück-Auf-Schule: unsere TOPS stellt sich vor

Erneut laden Leitung und Kollegium der Glück-Auf-Schule an der Teutoburger Straße 35 zum Tag der offenen Tür ein. Gleichzeitig stellt sich auch unsere Tagesgruppe TOPS vor.

Neuro Art: Klientinnen versuchen sich im achtsamen Malen

Gleich mehrere Frauen, die im Rahmen unserer Wohnungslosenhilfe betreut werden, hatten sich zusammengetan, um eine Kunstaktion auf die Beine zu stellen. Initiiert hatte das Projekt eine Klientin, die den Wunsch hatte, sich einmal künstlerisch auszuleben.

Unterstützung für Kinder im Lebens- und Lernraum Schule

Montagvormittag, kurz vor 12: Die Kinder einer Oberhausener Grundschule genießen die zweite große Pause, spielen, quatschen, ärgern sich. Mitten unter ihnen: unsere Schulsozialarbeiterinnen Lisa-Marie Ryl und Julika Koppitsch.

Philipp Jongen ist neuer Fachbereichsleiter unserer Familienhilfe

Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in einer Behindertenwerkstatt weckte Philipp Jongens Interesse für die Soziale Arbeit. Seit dem 1. Dezember 2023 ist er der neue Fachbereichsleiter unseres Betreuungsvereins.

„Safer use“ gesichert: Wir übernehmen Befüllung der Spritzenautomaten

Noch im November vergangenen Jahres berichtet der WDR über die „schwere Entscheidung“ der Aidshilfe Oberhausen, die beiden Spritzenautomaten am Berliner Platz in der Stadtmitte und am Bunkerparkplatz in Sterkrade aufgrund von Geld- und Personalmangel aufgeben zu müssen. Vor wenigen Wochen dann die gute Nachricht.

Betreutes Wohnen: partizipatives Fahrradprojekt startet im Frühjahr

Sobald sich das Wetter beständig von seiner besseren Seite zeigt, soll es endlich starten: das Fahrrad-Projekt der Klientinnen und Klienten unserer Wohnhilfen. Ziel sind gemeinsame Touren in der näheren Umgebung.

Weltfrauentag: „Lore“ stellt bedeutende Frauen an Schaufenster aus

Am heutigen Internationalen Frauentag* haben sich natürlich auch die Mitarbeiterinnen unserer Fachberatungsstelle für Frauen in Wohnungsnot, unsere „Lore“, etwas Besonderes einfallen lassen.

Unterstützung auf Augenhöhe: Peer-Beratung in unserem PGZ

„Steh‘ doch einfach auf!“, „Kümmere dich am bestens sofort darum!“, „Stell‘ dich nicht so an!“, „Das wird schon wieder!“ – All diese Ratschläge mögen zwar gut gemeint sein. Menschen mit psychischen Erkrankungen helfen sie aber nicht. Für sie ist eben dieses „einfach aufstehen“ oft schon ein Problem. Wie aber soll man das jemandem erklären, der nicht betroffen ist?

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