ENTFÄLLT!!! Werner Hansch spricht über seine Spielsucht

Die Veranstaltung muss aufgrund einer Erkrankung eines Referenten abgesagt werden.

Das Bündnis für seelische Gesundheit, dem auch wir angehören, das Deutsche Rote Kreuz Oberhausen, der SC Rot-Weiß Oberhausen e. V. sowie die „Tofftet Leben Tobias Müller GmbH“ laden am 15. Mai zu einem Abend mit Werner Hansch ein.

„Der Kult-Sportreporter erzählt von seinem Absturz in die Spielsucht, welche er lange nicht wahrhaben will, und den Weg bis zur erfolgreichen Therapie. Begleitet wird er dabei von seinem Freund Hermann Beckfeld, der in seinem Buch ‚Einmal Hölle und zurück!‘ diese Geschichte erzählt“, heißt es in der Einladung. Nachdem die „Stimme des Ruhrgebiets“ Frau und Haus verloren hatte, begab sich Hansch in Therapie. Zuletzt, so steht es in einem Artikel der WAZ, hatte der Reporter bis zu 5.000 Euro täglich auf Pferde gesetzt.

  • Montag, 15. Mai, 18.30 Uhr (Einlass ab 18 Uhr)
  • Casino des SC Rot-Weiß Oberhausen (Stadion Niederrhein)
  • Lindnerstraße 78
  • 46149 Oberhausen
  • Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei. Es wird jedoch vorab um eine Anmeldung unter Mob. 0151 55166434 gebeten.

Weitere Informationen zum Bündnis für seelische Gesundheit finden sich online. Wer Bedarf hat, kann sich zudem gern an das Team unseres Psychosozialen Gesundheitszentrums (PGZ) wenden.

Foto: Kerstin Nimmerrichter/pixelio.de

Weitere Neuigkeiten

Tag der offenen Tür an Glück-Auf-Schule: unsere TOPS stellt sich vor

Erneut laden Leitung und Kollegium der Glück-Auf-Schule an der Teutoburger Straße 35 zum Tag der offenen Tür ein. Gleichzeitig stellt sich auch unsere Tagesgruppe TOPS vor.

Neuro Art: Klientinnen versuchen sich im achtsamen Malen

Gleich mehrere Frauen, die im Rahmen unserer Wohnungslosenhilfe betreut werden, hatten sich zusammengetan, um eine Kunstaktion auf die Beine zu stellen. Initiiert hatte das Projekt eine Klientin, die den Wunsch hatte, sich einmal künstlerisch auszuleben.

Unterstützung für Kinder im Lebens- und Lernraum Schule

Montagvormittag, kurz vor 12: Die Kinder einer Oberhausener Grundschule genießen die zweite große Pause, spielen, quatschen, ärgern sich. Mitten unter ihnen: unsere Schulsozialarbeiterinnen Lisa-Marie Ryl und Julika Koppitsch.

Philipp Jongen ist neuer Fachbereichsleiter unserer Familienhilfe

Ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) in einer Behindertenwerkstatt weckte Philipp Jongens Interesse für die Soziale Arbeit. Seit dem 1. Dezember 2023 ist er der neue Fachbereichsleiter unseres Betreuungsvereins.

„Safer use“ gesichert: Wir übernehmen Befüllung der Spritzenautomaten

Noch im November vergangenen Jahres berichtet der WDR über die „schwere Entscheidung“ der Aidshilfe Oberhausen, die beiden Spritzenautomaten am Berliner Platz in der Stadtmitte und am Bunkerparkplatz in Sterkrade aufgrund von Geld- und Personalmangel aufgeben zu müssen. Vor wenigen Wochen dann die gute Nachricht.

Unsere Gruppen beteiligten sich an Oberhausener Frühjahrsputz

Zahlreiche Kinder und Jugendlichen unserer Wohn- und Tagesgruppen folgten dem Aufruf von Theo Tonne und beteiligten sich am traditionellen Frühjahrsputz, der größten dezentralen Müll-Sammelaktion in Oberhausen.

Betreutes Wohnen: partizipatives Fahrradprojekt startet im Frühjahr

Sobald sich das Wetter beständig von seiner besseren Seite zeigt, soll es endlich starten: das Fahrrad-Projekt der Klientinnen und Klienten unserer Wohnhilfen. Ziel sind gemeinsame Touren in der näheren Umgebung.

Weltfrauentag: „Lore“ stellt bedeutende Frauen an Schaufenster aus

Am heutigen Internationalen Frauentag* haben sich natürlich auch die Mitarbeiterinnen unserer Fachberatungsstelle für Frauen in Wohnungsnot, unsere „Lore“, etwas Besonderes einfallen lassen.

Unterstützung auf Augenhöhe: Peer-Beratung in unserem PGZ

„Steh‘ doch einfach auf!“, „Kümmere dich am bestens sofort darum!“, „Stell‘ dich nicht so an!“, „Das wird schon wieder!“ – All diese Ratschläge mögen zwar gut gemeint sein. Menschen mit psychischen Erkrankungen helfen sie aber nicht. Für sie ist eben dieses „einfach aufstehen“ oft schon ein Problem. Wie aber soll man das jemandem erklären, der nicht betroffen ist?

„BeWo“-Maßnahme erfolgreich beendet: Alexander* steht auf eigenen Beinen

Der Liebe wegen war der ursprünglich aus dem Bergischen Land stammende Alexander* nach Oberhausen gezogen. Als die Beziehung scheiterte, fand er in einer Wohngemeinschaft in Duisburg ein neues Zuhause. „Meine Mitbewohner hatten allerdings ein massives Drogenproblem“, erzählt der heute 30-Jährige. Um nicht ebenfalls im Drogensumpf zu versinken, hätte Alexander eine neue Wohnung suchen müssen. „Ich hatte schon einmal versucht, selbstständig zu leben – und war gescheitert.“

Weitere Informationen hier

Besuchen Sie uns auch in diesen Netzwerken und bleiben Sie gut informiert.